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    Die Woche nach Wimbledon

    von | 10.Juli 2010

    In der ersten Woche nach Wimbledon 2010 finden drei Turniere statt: Das ATP-Rasenturnier in Newport und die WTA-Turniere in Budapest und im schwedischen Bastard. In Newport und Bastard waren deutsche Tennisspieler dabei, aber nicht unbedingt erfolgreich…

    Am Mittwoch haben mit Tatjana Malek und Anna-Lena Grönefeld die letzten deutschen vertreterinnen in Bastard die Segel streichen müssen. Malek unterlag der Argentinierin Dulko und Grönefeld der US-Amerikanerin Craybas. Am Vortag waren bereits Kerber, Woerle und Siegemund ausgeschieden. Den Namen Laura Siegemund hatte ich zugegebenermaßen vorher noch nie gehört. Ihre Niederlage gegen die Holländerin Rus war jetzt auch nicht unbedingt ein positiver Ausblick. Trotzdem werde ich die junge deutsche Tennisspielerin mal beobachten in der Zukunft.

    Bei den Herren ist Björn Phau direkt in der ersten Runde gegen den Jamaikaner Dustin Brown ausgeschieden. Keine Schande, konnte Brown doch im Turnierverlauf den großen Favoriten Sam Querrey ausschalten. Diesen Dustin Brown finde ich trotzdem komisch. Sowas von hektisch haut er die Aufschläge ohne sich vorher zu konzentrieren wie eine Maschine ins Feld, als ob er einen Geschwindigkeitsrekord aufstellen will. Und dann lässt er sich jedesmal den exakt gleichen Ball wiedergeben. Trotzdem gewinnt er seine Spiele, ein komischer Kauz… Der Platz in Newport ist auch komisch, auf einer Seite grenzt direkt der andere Platz an, die Anlage finde ich insgesamt nicht tauglich für ein ATP-Turnier, aber nun gut, die Amis wollen ja auch Ihr Rasenturnier haben.

    1 Kommentar »

    Ein Kommentar to “Die Woche nach Wimbledon”

    1. noko meint:
      11.Juli 2010 at 14:14

      An dieser Stelle muss ich mich einmal über die andauernd auftretenden Fehlleistungen der Autoren beschweren, die mir mehrfach aufgefallen sind, denn ein Bastard ist die relevante Stadt in Schweden definitiv nicht. Diese heißt nämlich Båstad. Wem kein „å“ zur Verfügung steht, kann dies durch „aa“ oder ggf. durch „a“ ersetzen. Aber wenn ich das tue (Bastad), sieht das komischerweise anders aus als das doch eher abwertende „Bastard“. Ich bezweifle auch, dass das ein einfacher Tippfehler war, der wäre ja doch verdächtig, wenn er gleich zwei Mal vorkommt.

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